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Gast




Home Sweet Home
Willkommen im Herzen von Bellemere, wo der Sumpf nicht nur ein feuchtes Terrain ist, sondern ein lebendiges Mysterium. Unsere geführte Tour durch diese uralten Sümpfe entführt euch in eine Welt voller Magie und Geheimnisse. Taucht ein in das Konzert der Zikaden und lauscht den Geschichten der Jahrhunderte alten Bäume am Ufer. Zwischen den hängenden Moosen und den Schatten der Zypressen offenbart sich eine andere Seite der Natur, eine, die nicht nur von Grün dominiert wird, sondern von einer unerklärlichen Kraft, die in der Luft schwebt. Die magische Aura des Sumpfes begleitet euch mit jedem Schritt in die Tiefen dieses ökologischen Wunders. Vergesst nicht, einen Blick auf die spiegelglatten Wasserflächen zu werfen, die mehr als nur den Himmel reflektieren – sie spiegeln die Vergangenheit, Gegenwart und vielleicht sogar die Zukunft wider. Die Bayou-Hexen, wahre Hüterinnen dieser natürlichen Schatzkammer, warten darauf, euch die alten Rituale und Bräuche zu zeigen, die den Sumpf mit Leben erfüllen. Also, schnappt euch eure Gummistiefel, taucht ein in die Mystik dieser Sümpfe und lasst euch von der Magie Bellemere's verzaubern – Schritt für Schritt, im Einklang mit der Natur.
Ladyfuchur, Ria, Jacky und Mo
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Die erste Whitelist folgt am: 07.07.2024 - hierzu könnt ihr uns eine Rückmeldung im Support schreiben.




Ailithir Bastabath Gespielt von: Mo und sieht aus wie: Gerard Butler
Postinglänge: 1.000 - 15.000 Postingfrequenz: Wöchentlich

Offline
Alter: 145 Jahre (äußerlich 40 Jahre)
Beziehung: ledig
Pairing: frei
Rasse: Hexer
Zugehörigkeit: Bürger
Beruf: Professor für Kräuterkunde und Naturmagie
Ailithir Bastabath ist Hexer, 145 Jahre alt, äußerlich ca. 40 Jahre und Lehrer an der Astralanen-Akademie. Er ist eher introvertiert, streng, aber gerecht. Wer ihn näher kennenlernt bemerkt schnell, dass er von Smalltalk nicht viel hält und ihm ein Lächeln zu entlocken ist kein Zuckerschlecken. Er liebt die Ruhe und Abgeschiedenheit der Natur, sein Wissen in Büchern festzuhalten und neue Entdeckungen über die Pflanzenwelt zu machen. Gemeinschaft, wie der Zirkel, ist okay, aber nur, wenn sie für ihn einen Sinn ergibt. Gesellschaft ist für ihn wieder etwas ganz anderes und nicht sonderlich erwünscht.
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Charakterliches

Stärken:
{. Sachlichkeit: Ailithir ist bekannt für seine objektive und rational denkende Herangehensweise. Er analysiert Situationen nüchtern und trifft Entscheidungen aufgrund von Fakten und Logik.

{. Fleiß: Ailithir ist äußerst engagiert und arbeitet hart, um seine Ziele zu erreichen. Er scheut sich nicht vor Herausforderungen und setzt sich konsequent für seine Aufgaben ein.

{. Durchsetzungsfähigkeit: Wenn es darauf ankommt, vertritt Ailithir seine Überzeugungen und Interessen mit Entschlossenheit. Er lässt sich nicht so leicht beirren und setzt sich für das ein, was er für richtig hält.

Schwächen:
{. Vergangenheit: Ailithir trägt eine belastende Vergangenheit mit sich herum, die ihn immer wieder einholt und ihn mit Selbstzweifeln und emotionalen Problemen konfrontiert.

{. Soziale Isolation: Durch seine Zurückgezogenheit fällt es ihm schwer, zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen oder aufrechtzuerhalten. Dies führt zu einem Mangel an Unterstützungssystemen und lässt ihn in schwierigen Zeiten oft allein.

{. Misstrauen: Aufgrund seiner schlechten Erfahrungen ist Ailithir anderen gegenüber oft skeptisch und misstrauisch. Selbst wenn sie gute Absichten haben, fällt es ihm schwer, Vertrauen zu fassen und sich zu öffnen.

Fertigkeiten/Talente

Ziele/Motivation

Interessen

Aussehen

Beziehungen

Beziehungen
Familie
Es ist keine Beziehung innerhalb dieser Kategorie vorhanden!
Freundschaften
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Liebschaften
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Feindschaften
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Bekanntschaften
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Vergangenheit
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Merkmale

Moralvorstellung

Fähigkeiten und Schwächen

Geschichte

Ailithirs Geschichte begann vor 145 Jahren in der mystischen Stadt Bellemere, einem Ort voller magischer Geheimnisse und übernatürlicher Wesen. Sein Vater, Lorcan Bastabath, war ein angesehener Hexer, der die Stadt und ihre Bewohner gleichermaßen liebte. Lorcan hatte eine tiefe Verbundenheit mit Bellemere und streifte oft durch seine geheimnisvollen Gassen und alten Ruinen, um die Magie zu erforschen, die in den Mauern der Stadt schlummerte.
Mit 28 Jahren lernte Lorcan eine Hexe und Lehrerin namens Nancy auf einer seiner Reisen kennen. Die beiden verband eine tiefe Liebe zueinander, und nur zwei Jahre später wurde ihr Sohn Ailithir geboren. Doch das Glück der jungen Familie wurde jäh zerstört, als Nancy bei der Geburt ihres Sohnes verstarb. Lorcan, von Trauer und Verzweiflung überwältigt, war nicht mehr derselbe. Trotz seiner Liebe zu Ailithir war er innerlich gebrochen.

Als Ailithir fünf Jahre alt war, geschah das Unfassbare: Lorcan verschwand spurlos und wurde nie wieder gesehen. Für den jungen Ailithir war der Verlust seines Vaters und die plötzliche Einsamkeit unerträglich. Ohne Eltern war er nun ein Waisenkind, allein in einer Welt voller Magie und Mysterien. Die Jahre im Waisenhaus waren geprägt von Einsamkeit und Sehnsucht nach der Familie, die er nie wirklich gekannt hatte.
Schon als Kind hatte Ailithir eine tiefe Liebe zur Natur entwickelt. Die grünen Blätter der Bäume, das leise Murmeln der Bäche und das sanfte Rauschen der Blätter im Wind waren seine treuen Begleiter in den einsamen Stunden seiner Kindheit. Im Bayou-Sumpf fand er eine Welt voller Wunder und Geheimnisse, die seine Seele berührten und ihn tief in ihrem Bann hielten.

Trotz seiner schwierigen Kindheit zeigte Ailithir schon früh in seiner Pubertät ein außergewöhnliches Talent für die Naturmagie, Kräuterkunde und schützende Magie. Er saugte das Wissen wie ein Schwamm auf und überraschte seine Lehrer mit seiner Intelligenz und seinem Eifer. Mit jedem Jahr wuchs sein Verlangen, die Geheimnisse der Natur und Umgebung zu ergründen und sein Schicksal zu erfüllen.

Als Jugendlicher begann Ailithir, sich intensiv mit den Schriften über Kräuterkunde zu beschäftigen. Er studierte die alten Lehren und übte sich in den rituellen und magischen Künsten, immer auf der Suche nach Antworten auf die Fragen, die ihn seit seiner Kindheit quälten.
Schließlich erhielt Ailithir die Chance seines Lebens: ein Stipendium an der renommierten Universität von Bellemere. Dort tauchte er tief in die Welt der Magie ein und lernte von den besten Lehrern und Gelehrten des Landes. Als die Universität geschlossen wurde, ging er an die Akademie, um fortan dort zu unterrichten. Er hatte seinen Weg gefunden.
Unter der Leitung des berühmten Fontaine Senior vertiefte er sein Wissen über die magischen Traditionen und entwickelte seine Fähigkeiten weiter und stieg schnell zum Lehrer für Erwachsenenbildung auf, ein Beruf, den er mit Leidenschaft und Hingabe ausübte. Er machte seinen Professor, fand in der Akademie etwas wie eine neue Familie und ein Zuhause, das er lange vermisst hatte.

Doch trotz seines Erfolgs und seiner Errungenschaften konnte Ailithir die schmerzhaften Erinnerungen an seine Vergangenheit nie ganz hinter sich lassen. Der Verlust seiner Eltern und die Einsamkeit seiner Kindheit hatten ihn geprägt und seine Sicht auf die Welt geformt. Dennoch war er fest entschlossen, sein Schicksal in die Hand zu nehmen und für eine bessere Zukunft zu kämpfen.
Sein enger Kontakt zu Coraline Dupont, der Bayou-Hexe, begann früh in seiner Kindheit. Sie war eine stets eine Freundin, mit der er die Natur durchstreifte und die mit ihm die Geheimnisse der Natur und die Heilkraft der Kräuter erforschte. Ihre Beziehung war geprägt von gemeinsamen Abenteuern im Sumpf und Gesprächen über das Leben und die Magie. Mit den Jahren begannen beide sich auf ihre Art und Weise zurückzuziehen, ohne es jemals anzusprechen, warum dies so kam. Manchmal arbeiten sie noch zusammen an Dingen, aber auf eine andere Art, wie sie es früher taten.

Raphael Grimshaw, Bürgermeister von Bellemere, war für Ailithir ein Vorbild und ein Freund. Er bewunderte Ralphs diplomatisches Geschick und seine Fähigkeit, Gefahren zu erkennen. Doch die Veränderung in Ralphs Charakter nach dem tragischen Unfall seiner Eltern erschütterte auch Ailithir zutiefst. Dennoch hegte er Respekt für den Bürgermeister und hoffte, dass er seinen inneren Frieden wiederfinden würde und dass ihm vielleicht jemand dabei helfen könne.
Sevrin Fontaine, der Leiter der Astralanen-Akademie, war für Ailithir ein Vertrauter. Sevrins ausgeglichene Natur und sein Streben nach Harmonie beeindruckten Ailithir zutiefst. Er bewunderte Sevrins Engagement für das Gleichgewicht in Bellemere und war stets bereit, ihm zu helfen, wo er konnte.

Ailithirs Zugehörigkeit zum Hexerzirkel war für ihn von großer Bedeutung. Obwohl er manchmal mit den strengen Regeln und Traditionen des Zirkels haderte, fand er Trost und Gemeinschaft unter seinen Mit-Hexern. Er genoss es, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und seine magischen Fähigkeiten zu vertiefen, auch wenn er manchmal den Drang verspürte, sich von den Zwängen des Zirkels zu befreien.
Die Dunkelheit hatte stets eine ambivalente Wirkung auf Ailithir. Einerseits faszinierte ihn das Unbekannte und Geheimnisvolle, das sie umgab. Andererseits weckte sie auch tief verwurzelte Ängste und Erinnerungen an die düsteren Ereignisse seiner Vergangenheit. Trotzdem fühlte er sich in der Dunkelheit oft zu Hause, als ob sie ihn mit ihren Schleiern der Geheimnisse umhüllte und beschützte.

Die Erinnerungen an seine Eltern, die er nie richtig kennenlernen durfte, und die Einsamkeit seiner Kindheit hatten ihn geprägt und zu einem Mann gemacht, der sich zurückgezogen und einsam fühlte, selbst inmitten einer blühenden Gemeinschaft von Hexern und Hexen.
Seine Liebe zu Kräutern, Pflanzen und Naturmagie wurde zu einer lebenslangen Leidenschaft, die sein Denken und Handeln prägte. Als Kräuterkundler und Hexer fand er in den dunklen Winkeln des Sumpfes eine reiche Vielfalt an Heilpflanzen und magischen Kräutern, die er mit großer Hingabe studierte und kultivierte.
Die Naturmagie des Bayou-Sumpfes war für Ailithir wie ein offenes Buch, dessen Seiten er unermüdlich studierte und erforschte. Die alten Rituale und Geheimnisse der Hexen und Hexer, die seit Generationen im Sumpf lebten, faszinierten ihn zutiefst und weckten sein Verlangen nach Wissen und Erkenntnis.

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